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Bernstein - zauberhaftes Kleinod in braun-gelber Farbgebung

Schmuckstein aus versteinerten Harzen

Charakteristisch für den Bernstein sind sowohl seine braun-gelbe Farbgebung, als auch sein typischer Fettglanz. Obwohl der Bernstein weder zu den Gesteinen noch zu den Mineralien, sondern zu den versteinerten Harzen zählt, handelt es sich hierbei um einen sehr beliebten Schmuckstein. Seinen Namen hat der Bernstein vom mittel-niederdeutschen Wort „Börnsteen“, was mit „Brennstein“ übersetzt werden kann und sich auf den Glanz des Steines bezieht. In einem Jahrtausende andauernden Prozess hat sich die eher unregelmäßige Form des Bernsteins durchgesetzt. Der Schmuckstein kommt sowohl in stumpfer Knollenform als auch in geflossener Form vor. Nicht selten lassen sich in Bernsteinen auch Einschlüsse von Pflanzen oder gar Insekten finden. Diese Exemplare sind bei Sammlern sehr beliebt. Bernstein - ein zauberhaftes und attraktives Kleinod: Bereits seit mehr als 6000 Jahren wird der Bernstein bei der Schmuckverarbeitung und bei der Herstellung von Kunstwerken verwendet. Heute darf man sich über Anhänger, Ketten oder Armbänder aus dem beliebten Schmuckstein freuen. Wenn von Bernsteinen die Rede ist, denkt man unweigerlich auch an das im zweiten Weltkrieg verschollene Bernsteinzimmer des Königs Friedrich I, welches Teil seines Stadtschlosses in Berlin war und später im Gesamten an den Zaren Peter den Großen aus Russland verschenkt wurde. In der Steinheilkunde spielt der Bernstein gerade bei zahnenden Kindern eine besondere Rolle.

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