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Silber - Halbmetall mit der Ordnungszahl 47

Argentum zählt zu den Übergangsmetallen

Das chemische Element Silber trägt aufgrund seiner lateinischen Bezeichnung „Argentum“ im Periodensystem das Symbol Ag. Bei Silber haben wir es mit einem Halbmetall mit der Ordnungszahl 47 zu tun. Silber zählt zu den so genannten Übergangsmetallen und ist gut formbar. Dennoch lässt sich Silber in eine dauerhaft konstante Form bringen, was es zu einem beliebten Material im Schmucksektor macht. Seine Flexibilität macht es also zu einem begehrten Werkstoff und auch seine ansprechende sowie helle Optik sind für die große Beliebtheit verantwortlich. Unter allen bekannten Elementen verfügt Silber über die größte Leitfähigkeit. Auch unter den Metallen verfügt Silber über den höchsten thermischen Leitfähigkeits-Wert. Gewonnen wird das begehrte Halbmetall aus Silber-, Blei- und Kupfererzen. Bei der Schmuckherstellung trifft man meist nicht auf reines Silber. In den meisten Fällen werden diverse Legierungen herangezogen. Durch Kupfer-Silber-Legierungen wird das Metall härter. Für die Klassifizierung ist der in der Legierung vorhandene Feingehalt verantwortlich. Häufig vorkommende Legierungen sind neben dem bekanntesten Silber, dem 925er Silber, auch 800er, 835er, 935er. Diese Ziffern geben den Feingehalt in Tausendstel Silber an. Bei 925er Silber – auch als Sterlingsilber bekannt – haben wir es mit 92,5 Prozent Reinsilber zu tun. Silberschmuck ist weltweit sehr beliebt und verbreitet. Nahezu jedes Schmuckstück ist auch in Silber zu finden – von Ringen über Armreifen bis hin zu Ketten und Ohrschmuck.

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