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Kriegsabzeichen - Orden im Zweiten Weltkrieg

Auszeichnung für kämpferische Verdienste

Das Kriegsabzeichen wurde vom Militär verliehen. Der Begriff „Kriegsabzeichen“ bezieht sich im Wesentlichen auf das Kampfgeschehen des Zweiten Weltkriegs. Das Deutsche Reich gab eine ganze Reihe von Orden und Abzeichen heraus, die besondere Leistungen im Rahmen militärischer Auseinandersetzungen würdigen sollten. Die Zahl solcher Insignien nahm im zunehmenden Verlauf des Krieges dramatisch zu, da die Kampfhandlungen einerseits brutaler wurden und andererseits die Schaffung neuer Abzeichen als Anreiz für bereits ausgezeichnete Soldaten notwendig war.

Meistens handelt es sich dabei um einen alternativen Begriff für Kampfabzeichen, die selbst meist kaum gestuft waren und höchstens in der Wahl des Materials variierten. Orden folgten meist strengeren Vergabebestimmungen und gliederten sich in ein komplexes mehrstufiges System. Das Kriegsabzeichen diente der Kennzeichnung der Teilnahme an einer bestimmten Schlacht oder signalisierte die Zugehörigkeit zu einer Truppe während der Kriegstage. Beispiele sind U-Boot-, Zerstörer-, oder Flotten-Kriegsabzeichen (alle entstanden während des Zweiten Weltkriegs). Eine Häufung dieses Begriffs ist besonders bei den Marineabzeichen des Dritten Reichs festzustellen. Das Tragen bzw. Führen von Orden mit nationalsozialistischen Emblemen ist nach dem Gesetz über Titel, Orden und Ehrenzeichen vom 26. Juli 1957 unzulässig.

Schlagworte: Kriegsabzeichen – Kampfabzeichen – Zweiter Weltkrieg – Drittes Reich – Militär –Schlacht

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